Richtfest für High Park in Berlin

High Park – Berlin, Potsdamer Platz, Richtfest
  • Berlin, 9. September 2016

    98 Prozent der Wohnungen bereits veräußert

    Die gsp STÄDTEBAU feierte mit rund 200 Gästen Richtfest für den High Park in Berlin. Unter den Gästen waren nicht nur die am Bau Beteiligten sondern auch viele Wohnungseigentümer des Gebäudes. Es wurde nicht nur bei strahlendem Wetter gefeiert, denn viele nutzten die Gelegenheit mit dem Baufahrstuhl auf die Dachterrasse zu gelangen und den 360 Grad Blick über Berlin zu genießen.

    Der High Park schließt die letzte Baulücke am Potsdamer Platz im vormals historischen Zentrum der Bundeshauptstadt. An der Gabriele-Tergit-Promenade verfügt das Gebäude über zwei rund 50 Meter hohe Türme mit 14 Etagen sowie einen Riegelbau gegenüber des Mendelsohn Bartholdy Parks.

    Die Vermarktung der Wohnungen hatte die Zabel Property AG exklusiv übernommen. Von den 165 Eigentumswohnungen wurden in gut zwölf Monaten bereits 161 Wohnungen an deutsche und internationale Wohnungskäufer vermittelt. Insgesamt erwarben Käufer aus 28 Nationen eine Wohnung. Unter den Käufern befinden sich sowohl Berliner wie auch Unternehmer aus dem deutschen Mittelstand, die an den Potsdamer Platz ziehen wollen als auch Selbstnutzer aus dem Ausland. Die Hälfte der Wohnungskäufer stammt allerdings aus Deutschland.

    Von der Immobilienbranche wurde das Bauvorhaben High Park aufmerksam betrachtet, sieht man dort dieses Projekt als einen Indikator für das Funktionieren von Wohnhochhäusern in Berlin im mittleren und gehobenen Segment.

    Im High Park entstehen insgesamt 165 Eigentumswohnungen mit zwei bis sechs Zimmern mit einer Größe zwischen 31 und 270 Quadratmetern. Damit wird das gesamte Spektrum zwischen flächeneffizientem Apartment und großzügigem Penthouse abgebildet. Zusätzlich wird es 38 Serviced Apartments und neun Ladenlokale geben. Ende des Jahres 2017 wird der High Park bezugsfertig sein. Technische Besonderheit des High Park ist die Überbauung der Berliner U-Bahn. Die gesamte Bautätigkeit musste von der Berechnung und Ausführung so umgesetzt werden, dass sich weder Schienen verschieben noch der laufende U-Bahnbetrieb gestört wurde.

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